5 Gründe, die für das CMS sprechen
Um beeindruckende Websites für inhabergeführte Unternehmen zu erstellen, nutzen wir grundsätzlich das Content-Management-System (CMS) WordPress. Laut einer Studie von experte.de verwenden 75 % aller Websites, die ein CMS nutzen, WordPress. Damit ist die Software absoluter Marktführer. WordPress hat uns überzeugt. Wir nennen Dir fünf Gründe, warum.
WordPress ist ein Content-Management-System, das ursprünglich als Blog-Software programmiert wurde. Es erleichterte Bloggern, einfach und schnell Beiträge zu veröffentlichen. Was genau ein CMS ist, erfährst Du in unserem Beitrag »Content-Management-Systeme«.
Die Geschichte von WordPress begann 2001. Damals entwickelte der Programmierer Michel Valdrighi das System b2/cafelog. Eine simple Blogsoftware, in der die Programmierer Matthew Mullenweg und Mike Little Potenzial sahen. Sie nutzten die Codebasis von b2/cafelog und entwickelten 2003 WordPress.
Anfangs ein Content-Management-System für Blogger, wandelte sich die Software schnell zu einem komplexen Webdesign-Programm. Dank einer loyalen Community entwickelte sich WordPress rasant. Das CMS ist »Open Source«, jeder kann frei auf den Quellcode zugreifen. Erfahrene Programmierer entwickelten das System weiter. WordPress wurde professioneller und innerhalb weniger Jahre zum meistgenutzten CMS.
Ob Unternehmenswebsite, Onlineshop oder Wissensdatenbank, Chatraum, Forum oder Bewertungsportal – WordPress ist heute vielfältig nutzbar. Die Websites des Weißen Hauses, der New York Times und der Walt Disney Company z. B. laufen mit WordPress.
Wir haben uns nicht aus dem Bauch heraus für WordPress entschieden, sondern halten es für das beste CMS, um Websites für inhabergeführte Unternehmen zu erstellen. Für uns sprechen fünf gute Gründe für das Content-Management-System.
WordPress bietet durch Plugins und Themes zahllose Möglichkeiten der Individualisierung. Nähere Informationen dazu erhältst Du in unserem Beitrag »Was sind WordPress-Plugins und -themes?«.
Jede Art von Internetseite ist realisierbar, z. B. E-Commerce-Shops, Foren, Communitys, Wissensdatenbanken oder Unternehmensportale. Ideal geeignet ist WordPress aber für kleine bis mittelgroße Websites.
Und auch für die »Arbeit im Hintergrund«, wie die Suchmaschinenoptimierung oder erweiterte Sicherheitsmaßnahmen, bietet WordPress für jedes Problem eine Lösung.
Komplexe Projekte werden mit WordPress übersichtlich strukturiert. Nach kurzer Einarbeitungszeit ist das System selbsterklärend und benutzerfreundlich. Auch ohne Programmierkenntnisse lassen sich überzeugende Websites realisieren.
Durch die logische Nutzerführung und klar verteilte Benutzerrollen kannst Du selbst auf das Backend zugreifen und Änderungen vornehmen, ohne die Gefahr, Daten zu löschen.
Um im Netz gefunden zu werden, ist es wichtig, eine Website so aufzubereiten, dass eine Suchmaschine sie als relevant einordnet. Google als Marktführer ist tonangebend. Hunderte von Google festgelegte Faktoren haben Einfluss darauf, wie gut oder schlecht Deine Website in den Suchergebnissen dasteht.
WordPress bietet großartige Plugins, die die Suchmaschinenoptimierung (SEO) deutlich erleichtern, z. B. RankMath, das auch wir verwenden. Weitere Informationen zu diesem Plugin findest Du in unserem Beitrag »7 WordPress-Plugins, die wir lieben«.
Seit die erste offizielle Version von WordPress 2004 auf den Markt kam, ist die Community rund um das CMS aktiv. Die Open-Source-Software ist frei verfügbar. Diese Chance nutzten tausende Entwickler und schufen ein ganzes Universum rund um WordPress.
Je komplexer die Weiterentwicklung wurde, umso leichter hatten es unerfahrene Nutzer, mit WordPress umzugehen.
Besucher Deiner Website und auch Google erwarten, dass Deine Seite auf unterschiedlichen Geräten (Desktop, Tablet und Smartphone) gut aussieht und fehlerfrei funktioniert. Seit Einführung des Mobile First Index im März 2021 checkt Google nur noch mobile Websites auf relevante Inhalte. Ein responsives Design, die Optimierung einer Website auf alle gängigen Geräteansichten, ist daher ein Muss.
WordPress macht es seinen Nutzern mit responsiven Themes, die sich automatisch dem Geräteformat anpassen, leicht. Und sollte die Optik nicht ganz stimmen, lassen sich die Einstellungen auch ohne tiefere Fachkenntnisse manuell anpassen.
Bei allen Vorteilen, die WordPress bietet, gibt es leider ein Manko. Das CMS ist auch bei Hackern beliebt. Und so werden WordPress-Websites immer wieder angegriffen.
Um eine Website rundum zu schützen, sind einige Vorkehrungen sinnvoll. Die effektivsten Sicherheitsmaßnahmen haben wir in unserem Beitrag »WordPress Sicherheit« zusammengestellt.
Für Verwirrung sorgen immer wieder die Websites wordpress.org und wordpress.com. Wir beziehen uns auf die kostenlose Open-Source-Software von wordpress.org. Auf der Seite findest Du Foren, Schulungen und Downloads für die kostenlose WordPress-Software.
Wordpress.com hingegen bietet einen Website-Baukasten an. Die Seite wurde von WordPress-Erfinder Matthew Mullenweg ins Leben gerufen. Bei der Software handelt es sich ebenfalls um WordPress, das Angebot wird aber um Hosting- und Domainservices erweitert und ist (teilweise) kostenpflichtig.
Jedes CMS erfüllt verschiedenste Ansprüche und ist für (fast) jedes Unternehmen geeignet. Für unsere Kunden sehen wir WordPress als ideale Lösung.
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann vereinbare direkt einen Termin für ein erstes Gespräch.
Oder gib uns einfach ein Zeichen via Telefon 07131 1240396 oder E-Mail an hallo@dieatemraeuber.de.
