Website-Fachwissen einfach erklärt
Der Planung einer überzeugenden Unternehmenswebsite ist komplex. Viele Begriffe sind Unternehmern aus IT-fremden Branchen unbekannt. Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, findest Du in unserem Glossar einfache Erklärungen für die wichtigsten Fachbegriffe rund um den Aufbau einer Website.
Das Backend ist bei Content-Management-Systemen wie WordPress der administrative Bereich einer Website, der für Besucher nicht zugänglich ist. Nur befugte Benutzer haben Zugriff und können hier Änderungen an der Website vornehmen. Im Backend liegen alle für die Seite wichtigen Anwendungen und Informationen, wie Themes, Plugins und Inhalte.
Im Gegensatz zum Backend können das Frontend alle Nutzer sehen. Erfahre mehr unter »Frontend«.
Backlinks sind Verweise von einer Website zu einer anderen, z. B. wenn ein Fachportal auf Deine Website verlinkt oder umgekehrt. Hochwertige Backlinks sind ein wichtiger Bestandteil der OffPage-Suchmaschinenoptimierung. Google ordnet Backlinks als Empfehlung ein. Viele Links von starken Seiten haben daher einen positiven Einfluss auf die Suchmaschinenrankings.
Ein Backup ist eine Sicherheitskopie aller Daten einer Website. Diese kann manuell vom Administrator erstellt werden oder automatisch von einem Plugin. Wir nutzen beispielsweise das Plugin Updraft Plus.
Treten Probleme mit der Website auf, z. B. ein Ausfall durch einen Hackerangriff, kannst Du durch die Verwendung eines Backups die Website schnell wiederherstellen. Speichere daher regelmäßig Sicherheitskopien, damit das Backup möglichst aktuell ist.
Ein Cache (ausgesprochen: Kesch) ist ein Zwischenspeicher, der beim Besuch einer Website bestimmte Daten auf dem Gerät des Nutzers hinterlegt, damit die Seite beim nächsten Besuch schneller geladen wird. Müssen Bilder, Videos oder Formulardaten nicht bei jedem Besuch neu laden, baut sich die Website für den Besucher deutlich schneller auf. Ein wichtiger Faktor für die Website-Performance.
Für die Suchmaschinenoptimierung einer Website ist es wichtig, keine doppelten Inhalte/Seiten zu veröffentlichen. Dennoch kann es zu Dopplungen oder Überschneidungen kommen. Durch einen Canonical Tag kannst Du Google mitteilen, welcher Inhalt indexiert werden und welchen die Suchmaschine ignorieren soll.
Der HTML-Code wird einfach im Header der Seite platziert. Allerdings ist Google nicht verpflichtet, diesem Hinweis zu folgen.
Erfahre mehr unter: https://dieatemraeuber.de/onpage-seo#duplicate
Ein CMS (Content-Management-System = Inhaltsverwaltungssystem) ist eine Software, mit der eine Website einfach erstellt werden kann. Die Grundstruktur ist bereits vorprogrammiert, sodass keine umfangreichen Programmierkenntnisse erforderlich sind. Über ein Online-Backend können mehrere autorisierte Nutzer an der Seite arbeiten.
Erfahre mehr unter: https://dieatemraeuber.de/content-management-systeme
Der Begriff »Content« umfasst alle Inhalte einer Website. Sowohl Texte als auch Bilder, Videos, Grafiken und andere Darstellungsformen. Die Content-Optimierung ist ein wichtiger Teil der OnPage-Suchmaschinenoptimierung.
Erfahre mehr unter: https://dieatemraeuber.de/onpage-seo#inhalt
Die Conversion Rate berechnet den Anteil von Websitebesuchern, die eine bestimmte Aktion durchführen. Das muss kein Kauf sein, sondern richtet sich immer nach dem gesetzten Ziel. Eine Conversion kann beispielsweise die Anmeldung zu einem Newsletter sein, ein Download oder eine andere vorher definierte Aktion auf einer Website. Besuchen 100 Personen eine Website und 3 melden sich über ein Formular an, beträgt die Conversion Rate 3 %.
Beim Besuch einer Website werden Informationen im Browser des Nutzers gespeichert – die Cookies. Diese werden beim nächsten Besuch der Seite wieder aufgerufen. Cookies werden aber im Gegensatz zum Cache nicht dafür verwendet, die Seite schneller zu laden, sondern sie speichern Verhalten und Handlungen der Nutzer auf einer Website.
Essenzielle Cookies sind für die Funktionalität der Website notwendig. Daher müssen Nutzer diesen zustimmen, wenn sie die Seite besuchen. Alle weiteren Cookies können aber abgelehnt werden. Dazu gehören funktionale Cookies, die weitere Funktionen bereitstellen, statistische Cookies, die anonymisierte Nutzerdaten speichern, oder Marketing-Cookies, die das Nutzerverhalten speichern, um personalisierte Werbung auszuspielen.
Seit Inkrafttreten der DSGVO 2018 sind Websitebetreiber verpflichtet, die Einwilligung zum Setzen von Cookies bei Besuchern einzuholen. Diese aktive Zustimmung wird seitdem durch die Verwendung von Cookie Bannern sichergestellt bzw. wird die Möglichkeit eingeräumt, den Einsatz von Cookies abzulehnen. Ein Cookie Banner (auch Cookie Consent Banner genannt) wird einer Website vorgeschaltet bzw. erscheint bis zur Zustimmung/Ablehnung auf der Seite. Der Nutzer kann Cookies zulassen, ablehnen oder nur bestimmten Cookies zustimmen.
Für WordPress-Websites gibt es zahlreiche Plugins, die die Einrichtung erleichtern und eine relativ gute rechtliche Absicherung bieten. Denn fehlerhaft aufgesetzte Cookie Banner sind ein häufiger Abmahngrund. Wir nutzen beispielsweise das Plugin Real Cookie Banner.
Mit den Core Web Vitals misst Google seit 2020 die Nutzerfreundlichkeit in Bezug auf die Ladezeit von Websites. Sie sind ein wichtiger Faktor für die OnPage-Suchmaschinenoptimierung. Gemessen werden unterschiedliche Metriken der mobilen und der Desktop-Ansicht:
Mit dem Online-Analysetool Page Speed Insights kannst Du die Werte Deiner Website messen. Hier wird auch der First Contentful Paint angezeigt, die Dauer, bis ein Inhalt zum ersten Mal angezeigt wird. Zudem werden weitere Werte gemessen, die übersichtlich die Geschwindigkeit der Website anzeigen.
Crawler, auch Webcrawler, Spider oder Robots genannt, sind Programme der Suchmaschinenanbieter, die ununterbrochen das Internet nach neuen Websites oder Inhalten scannen. Nach den Informationen, die ein Webcrawler ermittelt, werden Websites bei Google & Co. indexiert. Wie genau die Indexierung funktioniert, erfährst Du in unserem Beitrag über Suchmaschinenoptimierung.
Die Cascading Style Sheets, kurz CSS, sind eine Programmiersprache bzw. eine Stylesheet-Sprache, die das Design (Layout, Schrift und Farben) einer Website festlegt. Zusammen mit HTML bilden sie die Grundlage einer Website. CSS kann zum Beispiel Überschriften gestalten:
H1 {font-size:40px; text-align:center; color:red;}
Mit diesem CSS-Code werden H1-Überschriften (normalerweise die Hauptüberschriften einer Seite) in einer Größe von 40 Pixeln, mittig ausgerichtet und in der Farbe Rot ausgespielt.
WordPress erleichtert die Arbeit, indem Style-Vorgaben ohne CSS-Kenntnisse direkt im Backend vorgenommen werden können. Zusätzlicher CSS-Code für eine individuelle Gestaltung kann im Customizer hinterlegt werden.
Die Click-Through-Rate (Klickrate) berechnet die Anzahl der Klicks auf eine Website im Verhältnis zu den Impressionen in einer Suchmaschine. Wird ein Link in den Suchergebnissen 100 Mal angezeigt und 10 Mal angeklickt, ergibt sich eine CTR von 10 %.
Die Click-Through-Rate ist unter anderem ein wichtiger Messfaktor für den Erfolg von Suchmaschinen-Werbeanzeigen. Die Werte lassen sich über die Leistungsberichte der Google Search Console abrufen.
Bei der Verwendung von WordPress (und anderen Content-Management-System) werden alle Website-Inhalte in einer Datenbank gespeichert. Dort werden die Daten strukturiert, einsortiert und übersichtlich in Tabellen abgelegt.
Über einen DNS-Server werden IP-Adressen, die aus Zahlen bestehen, in eine nutzerfreundliche Adresse umgewandelt und umgekehrt. Aus technischer Sicht sind die Zahlencodes der IP-Adressen sinnvoll, für menschliche Nutzer die leicht zu merkenden Domainnamen. Ein DNS-Server funktioniert dabei wie ein Telefonbuch, das einen Namen einer konkreten Nummer zuordnet.
Eine Domain ist die Adresse einer Website, über die sie im Internet für Nutzer erreichbar ist, z. B. dieatemraeuber.de. Nähere Informationen darüber, wie eine Domain aufgebaut ist, erhältst Du in unserem Beitrag über Domains.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine europäische Verordnung, die die Gesetzgebung zur Verarbeitung personenbezogener Daten vereinheitlicht. Sie ist seit dem 25. Mai 2018 in Kraft und gilt für alle in Europa ansässigen Unternehmen und Behörden. Zudem für Vereine und medizinische Praxen.
Die DSGVO schreibt unter anderem vor, dass Nutzer der Verarbeitung von Daten aktiv zustimmen müssen. Daher ist seit 2018 die Verwendung eines Cookie Banners für Websitebetreiber Pflicht. Zudem muss in der Datenschutzerklärung ausführlich auf den Umfang und die Art der Datenverarbeitung hingewiesen werden.
Wenn Inhalte doppelt oder mehrfach auf einer Website auftauchen, wird dies als Duplicate Content bezeichnet. Diese doppelten Inhalte sind ein deutlich negatives Signal für Suchmaschinen und können dazu führen, dass eine Website schlechter oder überhaupt nicht mehr rankt. Daher sind sie unbedingt zu vermeiden.
Duplicate Content kann allerdings auch unabsichtlich entstehen. Warum und wie Du doppelte Inhalte vermeidest, erfährst Du in unserem Beitrag »OnPage-SEO«.
Der Footer ist das letzte Element auf einer Website, die Fußzeile. Standardmäßig hat es sich etabliert, in diesem Bereich Links zu Impressum, Datenschutzerklärung und Kontaktmöglichkeiten, aber auch weiterführende Links unterzubringen, die nicht in der Hauptnavigation erscheinen.
Das Frontend ist der Bereich einer Website, der für Besucher sichtbar ist. Es ist der repräsentative Teil einer Website. Ganz im Gegensatz zum Backend, dem administrativen Bereich, zu dem nur befugte Nutzer Zugriff haben.
Das kostenlose Google-Tool Analytics ermöglicht es Websitebetreibern, die Aktivitäten auf der eigenen Seite genau zu analysieren. Das Tracking-Tool wird mit der Website verknüpft, so dass alle Nutzerdaten, wie z. B. Besucherzahlen, aufgerufene Seiten und Verweildauer auf diesen, an Google Analytics weitergeleitet werden.
Datenschutztechnisch gilt die Verarbeitung von Daten außerhalb Europas als umstritten. Google betreibt seine Server in den USA. Seit Inkrafttreten der DSGVO sollten daher alle Daten anonymisiert an Google übermittelt werden, um eine Abmahnung zu vermeiden. Seit der Einführung der neuen Google Analytics-Version GA4 erfolgt die Anonymisierung automatisch.
Trotz dieser Anonymisierung können Websitebetreiber das Verhalten von Nutzern mit Google Analytics umfangreich analysieren und Optimierungspotenziale identifizieren. Es ist daher sinnvoll, das Tool (ebenso wie die Google Search Console) mit der Website zu verknüpfen.
Bitte beachte: In Österreich, Frankreich und Italien ist die Nutzung aufgrund von datenschutzrechtlichen Bedenken nicht erlaubt. In Deutschland und allen anderen europäischen Ländern gibt es aber bislang keine Einschränkungen, solange die Datenübermittlung weiterhin anonym erfolgt und die Zustimmung der Nutzer mittels eines Cookie Consent Banners eingeholt wird.
Google Fonts sind Schriftarten, die von Google zur freien Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Bei der Gestaltung von Websites bieten diese die Möglichkeit, sich von Standard-Webschriften zu verabschieden. Insgesamt gibt es über 1.500 Google Fonts. Viele Content-Management-Systeme implementieren die Schriften automatisch. Bei der Auswahl der Schriftart wird diese dann vom Google Server bezogen.
Doch hier liegt ein datenschutzrechtliches Problem. Durch die Verbindung zum Server von Google werden Daten von der Website an Google weitergegeben. Die Lösung ist eine lokale Einbindung von Google Fonts. Diese können Webmaster manuell vornehmen. Für CMS wie WordPress gibt es aber Plugins, die diese Maßnahme automatisch übernehmen. Wir nutzen beispielsweise das Plugin OMGF, das die Schrift lokal implementiert und die Verbindung zwischen Website und Google blockiert.
Besonders für lokal orientierte Unternehmen ist es wichtig, in den Suchergebnissen für ihre Region gefunden zu werden, z. B. über Google Maps. Mit den Google Unternehmensprofilen, ehemals Google My Business, werden die Informationen, die von Google ausgespielt werden, verwaltet. Dabei geht es konkret um Daten, die das Unternehmen betreffen, wie Adresse, Öffnungszeiten, Websiteadresse und Kontaktmöglichkeiten. Zudem können Bilder eingebunden werden. Diese Informationen werden dann über alle Google-internen Tools ausgespielt, z. B. in der rechten Spalte der Suchergebnisse als Feature, in Übersichten von Unternehmen derselben Branche oder als Hinweis bei Google Maps.
Auch wenn ein Google My Business-Eintrag einen positiven Einfluss auf die Position einer Website in den Suchergebnissen haben kann, können Websitebetreiber die Rankings durch Google My Business nicht direkt steuern. Um Einfluss auf die Positionierung in den Suchergebnissen zu nehmen, ist eine umfassende Suchmaschinenoptimierung notwendig.
Die Search Console gehört ebenso wie Analytics zu den kostenlosen Tracking-Tools von Google. Sie beobachtet aber nicht wie Google Analytics das Nutzerverhalten auf der Website, sondern das Nutzerverhalten und die Rankings in den Suchergebnissen. Es ist beispielsweise einsehbar, wie oft eine Website zu einem bestimmten Keyword in den Suchergebnissen zu sehen war und wie oft der Link zur Seite daraufhin angeklickt wurde.
Zudem bietet die Google Search Console zahlreiche Funktionen, die Webmaster bei der Suchmaschinenoptimierung unterstützen. Sie können Sitemaps einreichen, checken, welche Seiten von Google indexiert wurden oder Probleme mit der Seite analysieren.
siehe Google My Business
Der Website-Header ist der obere Bereich einer Website, in dem sich bei den meisten Seiten Logo und Navigation befinden. Er ist damit der erste Orientierungspunkt für Besucher. Wo bin ich? Und was wird mir geboten? Der Header sollte daher grundsätzlich übersichtlich gestaltet sein und nur relevante Elemente enthalten.
In regelmäßigen Abständen rollt Google Updates aus, die die Qualität der Suchergebnisse verbessern sollen. Im Dezember 2022 wurde das Helpful Content Update veröffentlicht, das die Bedeutung guter Inhalte weiter untermauern soll.
Auch vor diesem Update war relevanter Content ein wichtiger Rankingfaktor. Seitdem werden aber Seiten nochmals offensiver in den Suchergebnissen gepusht, die hochwertige, fachlich richtige und hilfreiche Inhalte veröffentlichen. Seiten, die keinen Mehrwert bieten, werden abgewertet. Unternehmen sind daher grundsätzlich gut beraten, vor dem Aufbau einer Website (oder vor einem Relaunch) eine durchdachte Content-Strategie zu entwickeln.
Beim Hosting stellt ein Anbieter, der Hoster, Webhoster oder Internet Service Provider, Speicherplatz zur Verfügung, den eine Website benötigt, um online gehen zu können. Alle Daten, die die Seite betreffen, werden auf Servern gespeichert und dann über die Domainadresse ausgespielt.
Je umfangreicher eine Website ist, zum Beispiel ein Shop mit tausenden Produkten, umso mehr Speicherplatz wird benötigt. Es ist daher sinnvoll, sich für einen Hoster zu entscheiden, der die Leistungen anbietet, die Deine Website benötigt, um reibungslos zu funktionieren. Worauf Du bei der Wahl eines Webhosters achten solltest, erfährst Du in unserem Beitrag »Webhosting«.
Die Hypertext Markup Language (HTML) ist eine Auszeichnungssprache, mit der Website-Inhalte strukturiert werden. Sie legt den Aufbau einer Seite fest. HTML geht Hand in Hand mit CSS, der Programmiersprache, die das Design von Websites bestimmt.
Seit 2018 ist die DSGVO in Kraft. Damit geht ein besonderer Schutz personenbezogener Daten im Internet einher. Um Websites sicherer zu machen, wird heute statt dem einfachen Übertragungsprotokoll HTTP das sichere HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) verwendet. Dadurch erfolgt der Austausch von Daten verschlüsselt. HTTPS ist also ein wichtiges Merkmal für die Sicherheit von Websites. Eingerichtet wird die sichere Verbindung über ein SSL-Zertifikat. Nähere Informationen findest Du hier.
Damit eine Website im Word Wide Web für die Zielgruppe sichtbar wird, ist es wichtig, dass sie von Google und von anderen Suchmaschinen indexiert wird. Das bedeutet, sie erscheint zu bestimmten Keywords in den Suchergebnissen. Verkaufst Du z. B. Eigentumswohnungen in Köln wäre es super, wenn Nutzer bei der Suche nach genau diesem Angebot in einer Suchmaschine auf Deine Website stoßen.
Einige Maßnahmen auf der Seite, aber auch außerhalb, helfen Suchmaschinen dabei, eine Website wahrzunehmen und richtig einzuordnen. Was Du tun kannst, um Google und Co. eindeutige Signale zu senden, erfährst Du in unseren Beiträgen »Suchmaschinenoptimierung«, »OnPage-SEO« und »OffPage-SEO«.
siehe Hosting
IP-Adressen sind Zahlenblöcke, getrennt durch Punkte oder Doppelpunkte, die sich einem eindeutigen Gerät zuordnen lassen. Bei Websites sind es z. B. die Server, die eine IP-Adresse haben.
Nähere Informationen erhältst Du in unserem Beitrag »Domains«.
Ein Keyword ist ein Schlüsselwort, dass z. B. die Leistung Deiner Website in einem oder mehreren Wörtern beschreibt. Mit einer gezielten Auswahl themenrelevanter Keywords sendest Du Google und anderen Suchmaschinen (und Deiner Zielgruppe) eindeutige Signale, worum es auf Deiner Seite geht. Weiterführende Informationen findest Du unter https://dieatemraeuber.de/onpage-seo#keywords.
Erscheinen Keywords auf einer Website auffällig oft, um damit gezielt Einfluss auf die Suchmaschinen-Indexierung zu nehmen, bezeichnet man diese Maßnahme als Keyword-Stuffing. War dieses Vorgehensweise vor etwa 15 Jahren noch gängig und häufig auch erfolgreich (allerdings nie seriös), strafen Google und Co. diese Methode seit einigen Jahren ab. Zuletzt rollte Google mit dem Helpful Content Update eine Aktualisierung des Google Algorithmus aus, die den Fokus auf hochwertige Inhalte für die Zielgruppe legt.
siehe Crawler
siehe Crawler
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siehe Hosting
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